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„...Dies ist der Versuch eines komprimierten Familienromans, zugleich ein Reisebericht, der an einen Ort führt, wo die Kriegsschäden an den Menschen und deren Behausungen noch unverhüllt sichtbar sind. Lena und Stefan, von den gegensätzlichen Seiten der Geschichte kommend, unternehmen, sich zwischen Überlebenden und deren Nachkommen bewegend, einen Versöhnungsversuch...“ (Klappentext)
Fliege. Roman eines Augenblicks
Ihre Texte,
lieber E.A.Richter.
Und es ist mir weiterhin ein Rätsel
der Sprung von
2003 zu 1971 zu 1981 und zurück ins Jetzt.
[oder einfach meiner [post]modernen Les-Art geschuldet!?]
Ein angenehmer Nebeneffekt des Ganzen ist, daß mir manche Gedichte von 1971, 1981, 2003 etc. mit "Proust-Effekten" nahetreten.
Wenn ich Ihre Texte lese, v.a. jene aus den 1970er Jahren, tauchen unweigerlich eine Fülle an Erinnerungen an eine längst vergessene Zeit auf, die mir in der heutigen Wahrnehmung oft wie ein "goldenes Jahrzehnt" erscheint [wiewohl die 1970er natürlich nicht nur gülden, sondern auch ganz schön hart waren, aber das scheint mir heute gar nicht mehr auf, worüber ich mich manchmal sogar ein wenig wundere].
Erstaunlich, was eine Überschrift, ein Wort oder auch eine Gedichtzeile von Ihnen, aus dem verschütteten Unterbewußtsein nach oben spült.